Was ist der Sichtbarkeits-Index?
Der Sichtbarkeits-Index gibt Aufschluss darüber, wie sichtbar Innovatorinnen mit ihren Errungenschaften auf ausgewählten Seiten im Internet bei der allgemeinen Öffentlichkeit sind. Dazu werden 2.500 ausgewählte Websites nach den eingegebenen Suchbegriffen (Name der Expertin plus Stichwörter zur Innovation) durchsucht. Der Wert berechnet sich aus:
- Der Anzahl der Erwähnungen einer Expertin in Zusammenhang mit ihrer Innovation unter Berücksichtigung der Reichweite der Websites (60% des Indexes). Eine hohe Reichweite steigert den Index-Wert, da die Erwähnung von mehreren Menschen gelesen wird.
- Den Erwähnungen in verschiedenen Bereichen (Online-News, Social Media, Podcasts, TV & Radio) (30 % des Indexes). Erwähnungen in mehreren Bereichen steigern den Index-Wert, da auf diese Weise unterschiedliche Zielgruppen erreicht werden.
- Dem Vorhandensein einer eigenen Wikipedia-Seite (10 % des Indexes).
Eine eigene Seite steigert den Index-Wert, da Wikipedia für viele Menschen eine erste Anlaufstelle für die Recherche ist. Es werden Wikipedia-Seiten zur Person und zur Innovation berücksichtigt. Aufgrund der Schwierigkeit, eine eigene Wikipedia-Seite zu erhalten, ist der Anteil dieses Teil-Indizes am Gesamt-Index jedoch gering.
Es werden ausschließlich frei zugängliche Inhalte durchsucht. Der Index ermöglicht eine quantitative Messung der eigenen Sichtbarkeit. Die Abfrage kann nach jeweils 4 Wochen wiederholt werden. Dadurch können die Expertinnen überprüfen, ob sich die eigene Sichtbarkeit im Lauf der Zeit erhöht.