Innovative Frauen weiterhin sichtbar machen
Wie sichtbar sind Sie mit ihrer Innovation im Internet? Mit unserem Sichtbarkeits-Index können Sie in wenigen Sekunden ermitteln, wie häufig und in welchen Bereichen Sie erwähnt werden. Das Tool steht exklusiv allen Frauen unserer Expertinnen-Plattform zur Verfügung. So funktioniert der Index (YouTube)
Los geht’s: Geben Sie ein bis drei Schlüsselwörter zu Ihrer Innovation in das Suchfeld ein (z. B. beheizbare Regenjacke). Ihr Name wird bei der Suche automatisch mit Ihren Suchbegriffen verknüpft.
Sichtbarkeit
Online-News
Social-Media
TV und Radio
Podcast
Die fünf Säulen der Sichtbarkeit
Mehr Präsenz in den Online-News – Kontakte zu Medienschaffenden knüpfen und die eigene Expertise erfolgreich präsentieren
Beruflichen Ziele erreichen mit Social Media – Tipps zur Steigerung der Sichtbarkeit in den sozialen Medien
Sichtbar werden in TV und Radio – Von Medienschaffenden gesehen und angefragt werden
Expertise präsentieren und erfolgreich auftreten in Podcasts
Sichtbarkeit in der Wikipedia erhöhen
Wie Sie sich mit Präsenz, Stimme und Körpersprache erfolgreich vermarkten.
Wege und Möglichkeiten im internationalen Business-Netzwerk LinkedIn.
Wie Sie Ihre Innovation vollumfassend und für Ihre Zielgruppe leicht verständlich kommunizieren können.
Auswirkungen der (Un-)Sichtbarkeit von Innovatorinnen in den Medien und Gegenmaßnahmen – Clara Meyer zu Altenschildesche
"Wenn man ein soziales oder gesellschaftspolitisches Thema vorantreiben möchte, ist Sichtbarkeit und Reichweite unerlässlich."
LinkedIn-Strategien von Dr'in Irène Kilubi
"Wir versuchen Content zu teilen, den wir auch gern selbst lesen würden"
Tipps für den Social-Media-Auftritt von Dr'in Julia Freudenberg
Der Sichtbarkeits-Index gibt Aufschluss darüber, wie sichtbar Innovatorinnen mit ihren Errungenschaften auf ausgewählten Seiten im Internet bei der allgemeinen Öffentlichkeit sind. Dazu werden 2.500 ausgewählte Websites nach den eingegebenen Suchbegriffen (Name der Expertin plus Stichwörter zur Innovation) durchsucht. Der Wert berechnet sich aus:
Es werden ausschließlich frei zugängliche Inhalte durchsucht. Der Index ermöglicht eine quantitative Messung der eigenen Sichtbarkeit. Die Abfrage kann nach jeweils 4 Wochen wiederholt werden. Dadurch können die Expertinnen überprüfen, ob sich die eigene Sichtbarkeit im Lauf der Zeit erhöht.
Nicht ermittelt werden:
Der Index gibt des Weiteren keine Auskunft über die Sichtbarkeit im wissenschaftlichen Bereich / in Fachdatenbanken. Dazu können Kennzahlen wie der H-Index herangezogen werden. Ebenso lässt der Sichtbarkeits-Index keine Aussagen zur Qualität der Inhalte zu.
Nein, die Nutzung ist für Sie kostenlos.
Ja, das Tool ist ein Service-Angebot, dass wir exklusiv den Nutzerinnen unserer Plattform anbieten. Die für die Berechnung erforderlichen Web-Abfragen sind für die Plattform #InnovativeFrauen mit Kosten verbunden. Daher ist die Nutzung des Angebots begrenzt. Für die eingetragenen Frauen entstehen keine Kosten.
…und wie schneide ich im Vergleich zu anderen Expertinnen ab?
Je nach Popularität eines Themas in der Gesellschaft kann eine Expertin mit ihrer Innovation sehr sichtbar oder wenig sichtbar sein. Vielleicht haben Sie in Anbetracht eines Fachgebiets, das sehr speziell und wenig bekannt ist, bereits mit 20 Punkten eine hohe Sichtbarkeit. Ein Vergleich mit Sichtbarkeitswerten anderer Expertinnen ist daher wenig aussagekräftig.
Der Index hilft Ihnen jedoch dabei, die eigene Sichtbarkeit im Verlauf der Zeit zu betrachten. Werten Sie ihren Index heute, in einem Monat und in einem halben Jahr aus und prüfen Sie, welche Maßnahmen sich positiv auf die Steigerung ihrer Sichtbarkeit auswirkten.
Geschlechterstereotype und gesellschaftliche Ungleichheiten führen häufig dazu, dass Errungenschaften von Frauen weniger sichtbar sind. Studien zeigen, dass Experten eines bestimmten Themenfeldes häufiger für die medialen Berichterstattung angefragt werden als Expertinnen. Gründer erhalten mehr Aufmerksamkeit in Gründungsmedien als Gründerinnen und auf Veranstaltungen liegt der Anteil der männlichen Sprecher deutlich höher als der der Frauen (www.innovative-frauen.de/zahlen-zur-sichtbarkeit-von-frauen).
Mit einer erhöhten Sichtbarkeit sind Frauen für Journalist*innen, Medienschaffende und Veranstalter*innen leichter auffindbar. Zudem inspirieren sie als sichtbares Rollenvorbild Nachwuchswissenschaftlerinnen, Studentinnen und Schülerinnen für ihren Karriereweg.
Mit einer erhöhten Sichtbarkeit steigt die Möglichkeit, Betroffene von digitaler Gewalt zu werden. Dabei gelten die Hate Storms nur selten der Person an sich. Vielmehr sind sie eine Projektionsfläche, z. B. für "Frauen in Führung". Wie Sie sich im Fall von digitaler Gewalt selbst schützen und Hater*innen melden können, zeigt die Plattform HateAid. Hier erhalten Sie schnelle, umfangreiche und kostenlose Hilfe. Infos unter: hateaid.org/betroffenenberatung
Die Anzahl Ihrer Social-Media-Follower wird im Sichtbarkeits-Index nicht berücksichtigt, da dieser Wert wenig Aussagekraft für den Index hat. Wir können mit dem Tool nicht nachhalten, ob Sie Ihren Account rein privat oder beruflich nutzen, wie häufig Sie posten und wie die Interaktion ist. Zudem ist die Nutzung der Social-Media-APIs teilweise kostenpflichtig.
Die eingegebenen Suchbegriffe und die berechneten Ergebnisse werden ausschließlich zum Zweck der Ergebnisdarstellung gespeichert. Die Daten werden nicht an Dritte weitergeben oder kommuniziert.
Der Sichtbarkeits-Index wurde von der Plattform #InnovativeFrauen in Zusammenarbeit mit einem Expertinnen-Gremium konzipiert und umgesetzt.
Die Plattform #InnovativeFrauen wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Förderrichtlinie "Frauen in Wissenschaft, Forschung und Innovation: Leistungen und Potenziale sichtbar machen, Sichtbarkeit strukturell verankern" ("Innovative Frauen im Fokus") unter dem Förderkennzeichen 01FP21070 gefördert.
Bestätigen für mehr Datenschutz:
Erst wenn Sie auf OK klicken, können Sie den Artikel auf empfehlen. Nach Ihrer Empfehlung werden keinerlei Daten mehr an oder Dritte gesendet.
Mehr dazu hier: Datenschutzerklärung